Bodengrund für Aquarien – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Bodengrund für Aquarien Ratgeber

Damit man in einem Aquarium eine ansprechende Unterwasserwelt bekommt, ist der Bodengrund die wichtigste Grundlage. Man hat viele verschiedene Möglichkeiten wie man den Bodengrund in einem Aquarium gestalten kann. Im Folgenden wird erklärt, was für Aufgaben der Bodengrund in einem Aquarium erfüllt, welche klassischen Bodengrundarten es gibt und wie man die Gestaltung vornehmen kann.

Welche Funktionen hat der Bodengrund im Aquarium?

Manche denken, dass der Bodengrund nur der Optik im Aquarium dient, dies ist jedoch nicht der Fall, denn der Bodengrund ist sehr nützlich zum Beispiel für die Tiere und für die Pflanzen im Aquarium aber auch für die Qualität des Wassers. Mithilfe des Bodengrunds kann eine größere Ähnlichkeit zum natürlichen Lebensraum der verschiedenen Tiere hergestellt werden. Manche Tiere nutzen den Boden sehr stark. Sie durchwühlen ihn sogar regelrecht, um beispielsweise etwas Essbares zu finden. Des Weiteren ist er ideal zur Orientierung und zum Schutz der Tiere. Dadurch sind die Tiere oft ausgeglichener und es ist harmonischer im Aquarium. Auch die Pflanzen im Aquarium benötigen einen guten Bodengrund. Durch den Bodengrund wird den Pflanzen Halt gegeben, da sich ihre Wurzeln durchgraben und dann verankern können. Ebenso liefert der Untergrund den Pflanzen wichtige Nährstoffe.Der Wasserqualität hilft der Bodengrund dann, wenn er nicht zu dicht ist und so dann immer Wasser durchfließen kann. Dadurch bilden sich die wichtigen Bakterien, die für das biologische Gleichgewicht im Aquarium zuständig sind. Wenn man einen durchlässigen Bodengrund auswählt, dann sollte man diesen allerdings auch gut pflegen, da sich sonst auch Abfallstoffe in den Lücken absetzen können, die dann dort anfangen zu faulen.

Welche klassischen Bodengrundarten gibt es?

Als klassische Bodengrundarten sind das Aquarienkies und der Aquariensand bekannt. Man kann beide Varianten in verschiedenen natürlichen oder künstlichen Farben erhalten. Sie dürfen allerdings keine schädlichen Stoffe enthalten, da diese sonst ins Wasser abgegeben werden und dort nur Schaden anrichten.

Gestaltung durch den Bodengrund

Da man das Aquarienkies oder den Aquariensand in vielen verschiedenen Farben erhält, hat man viele verschiedene Möglichkeiten bei der Gestaltung des Aquariums. Wenn man jedoch großen Wert auf eine natürliche Umgebung im Aquarium legt, dann kann man auch hier durch den passenden Bodengrund eine optische Aufwertung erreichen.In den meisten Fällen wird das Kies oder der Sand in dem Aquarium so platziert, dass es nach hinten höher wird. Dadurch erreicht man eine höhere und interessantere Tiefenwirkung und es ist auch nützlich. Wenn die Schicht des Bodengrunds nach hinten höher wird, dann haben die größeren Pflanzen im Hintergrund mehr Platz und dadurch können sich ihre Wurzeln besser entwickeln und die dünnere Schicht im Vordergrund sorgt dafür, dass sich die Wurzeln der vorderen Pflanzen nicht so stark entwickeln und die Pflanzen dann auch nicht so groß werden.Des Weiteren fällt der Schmutz der anfällt weiter nach vorne und kann so dann vom Betreiber des Aquariums schneller entdeckt werden und auch leichter entfernt werden. Wem es jedoch noch nicht ausreicht, dass der Bodengrund nach hinten ansteigt, der kann auch Terrassen anlegen und das mithilfe des Bodengrunds. In der Regel benötigt man hierfür jedoch noch weitere Dinge wie beispielsweise größere Steine.

Wie kann man den Bodengrund richtig in sein Aquarium einbringen?

Wenn man ein Aquarium gestaltet, dann beginnt man natürlich zu aller erst mit dem Bodengrund. Bevor man jedoch damit anfängt irgendetwas in das Aquarium zu tun, sollte man natürlich überprüfen, ob das Aquarium auch unversehrt ist. Wenn das Aquarium Sprünge hat, dann kann man das in der Regel auch gleich erkennen. Man sollte jedoch auch die Dichtungen an den Seiten überprüfen, da man hier nicht gleich erkennen kann ob etwas undicht ist. Wenn es keine Mängel an dem Aquarium gibt und wenn das Aquarium auch nicht mit irgendwelchen chemischen Mitteln geputzt wurde, dann kann mit dem Bodengrund begonnen werden.Das Aquarienkies und der Aquariensand sollten zunächst sehr gut gereinigt werden. Dabei sollte man auf Reinigungsmittel verzichten. Meist muss die Reinigung mehrmals durchgeführt werden, damit der Staub und andere Teilchen vollständig entfernt werden. Wenn man kein Pflanzsubstrat verwendet, dann kann das Kies oder der Sand direkt ins Aquarium. Allerdings nur nach und nach und nicht alles auf einmal, denn sonst könnte das Aquarium beschädigt werden. Man sollte auch darauf achten, dass der Bodengrund ausreichen hoch ist. Eine Höhe von mindestens 5 Zentimeter sollte erreicht werden. Im hinteren Bereich dürfen es jedoch gerne auch noch mehr sein, damit die großen Pflanzen, die man in der Regel im Hintergrund anbringt, auch genug Platz haben und sich verankern können.


Stefan - Autor ForTester.de

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