Jethelm – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Jethelm-Führer

Helmpflicht für Motorradfahrer und Mopedfahrer – große Auswahl an Helmtypen

Für Motorradfahrer und Mopedfahrer ist der Verkehr keine Sicherheit. Zweiräder treten normalerweise bei Unfällen mit Kurzstrohwagen auf, weil sie keine Verformungszone, keinen größeren toten Winkel und keinen schlechteren Grip als ein Auto haben. Wegen der allgemeinen Helmpflicht, die es in Deutschland seit 1979 gibt, sollten Radfahrer zumindest zu den wichtigsten – ihrem Kopf – ermutigt werden, sich entsprechend zu schützen. Motorradfahrer und Mopedfahrer haben nur die peinliche Wahl, da es viele Arten von Helmen gibt. Einerseits gibt es die Helm, der auch Gesicht und Kinn neben Kopf, Nacken und Stirn schützt. Vor dem Gesicht befindet sich ein Gelenkvisier. Integralhelme sind die sichersten Helme für Motorradfahrer, halten den Fahrer jedoch von außen fern. Viele Motorradfahrer haben jedoch nicht das Gefühl von Freiheit, das entsteht, wenn der Wind ihnen ins Gesicht bläst. Alternativ gibt es sogenannte Schalen, die nur den oberen Teil des Kopfes über den Ohren bedecken. Die Puzzles sind meist sehr dünne Halbschalen, die ohne Visier auf dem Kopf aufliegen. Je nach Ausführung werden sie in der Regel als Helme eingesetzt, bieten aber im Falle eines Unfalls wenig Schutz. Der Fahrer hat aber auch das größte Freiheitsgefühl, weil sie sehr klein, wendig, leicht und wenig verdeckend sind. Die Jethelme sind ein Kompromiss zwischen Sicherheit und Öffnungsgefühl: Sie werden auch Helme 3/4 genannt und bedecken den Nacken, den Kopf und die Stirn, aber nicht das Kinn oder das Gesicht. Manchmal schützen zusätzliche Visiere Ihr Gesicht vor beißenden Winden, aber sie sind optional. Bei der Kombination von Jethelmen und Integralhelmen gibt es immer noch Klapphelme, modulare Helme oder Helme, die sich mehr oder weniger zwischen den beiden Helmformen neigen können.

Aspekte und Sicherheitsstandards

Im Vergleich zu Integralhelmen ist der ungeschützte Teil des Kinns natürlich ein klarer Nachteil für offene Helme. In der Szene wird meist die Sicherheit des Kopfhörertyps diskutiert "und der ADAC rät in der Regel sogar zu offenen Helmen. Fakt ist jedoch, dass sie mit und ohne ECE-Standard getestet werden können, um ein gewisses Maß an Sicherheit zu bieten. ECE steht für Economic Commission for Europe, und seine Vorschriften stellen einen Katalog international anerkannter Spezifikationen zu den technischen Eigenschaften von Kraftfahrzeugen und ihrer Ausrüstung wie z. B. Helmen dar. Insbesondere die Norm ECE 22/05 ist eine Prüfvorschrift aus Europa und ein speziell für Helme entwickeltes Qualitätselement. Wenn Sie nicht auf ein bestimmtes Sicherheitsniveau verzichten möchten, sollten Sie beim Kauf eines Jethelmes besonders auf das ECE 22/05-Label achten. Meistens wird es an der Halsschlagader oder im Futter eingenäht. Im Übrigen sollte das Etikett immer mit einer Kunststofffolie vernäht werden, damit es abriebfest ist. Die ECE-Prüfung stellt übrigens auch sicher, dass Sie im Falle eines Unfalls von der Versicherung nicht beeinträchtigt werden. Dieses Etikett stellt sicher, dass der getestete Helm bestimmte Standards hinsichtlich chemischer Beständigkeit der Außenschale, Sichtfeldgröße und Stoßdämpfungswerten (ermittelt durch Falltests) erfüllt. die Form und Größe der Dämpfungsschale und die Größe des Beobachtungsfensters, Tragfähigkeit. das Jugular und sein Verschluss und die Absenkung des Kopfverletzungskriteriums (HIC). Darüber hinaus wurde es speziell für kleinere Modelle getestet. An diesem Punkt können sie leicht entfernt werden, um zu verhindern, dass der Helm bei einem Unfall vom Kopf rutscht. Das Tragen des Helms erfordert nicht unbedingt ein ECE-Kennzeichen, es muss lediglich von einem "richtigen Helm" aus gehandelt werden, was jedoch nicht näher definiert ist. Mit dem ECE-Label sind Sie jedoch in Sicherheit.

Typische Helmanwendung

Offene Helme sind besonders beliebt für ihren Retro-Look. Bei großen Rollern, Mopeds, Mopeds und Scootern wirken große Integralhelme oft unangebracht, weshalb offene Helme hier besonders beliebt sind. Gerade bei sehr alten Zweirädern wie einem Simson Schwalbe ist das moderne Design eines Integralhelms oftmals nicht erwünscht. Für die Piloten von Chopper und Cruiser gehört auch die Optik des Helms zum Outfit. ein Jethelm hier ist besser im Gesamtbild eingeschrieben.

Variationen des Jethelms

Variationen finden sich nicht nur in den ECE-geprüften und ungeprüften ECE-Modellen, sondern auch in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen. Der Klassiker Jethelm Es gibt kein Visier oder Kinn, aber manchmal einen kleinen zusammenklappbaren Sonnenschirm oder sogar eine Brille. Visierhelme sind auch mit einem Visier ausgestattet, das nur die Augenpartie oder das gesamte Gesicht abdecken kann. Diese Art hat einen erhöhten Schutz gegen Insekten und Wind, aber noch keinen Schutz des Kinns als Integralhelm. Visierhelme bieten zudem einen leicht erhöhten Schutz gegen Gesichtsreibung. Die Klapphelme ähneln Vollvisierhelmen, aber mit ihnen kann das Kinnteil nach Belieben gefaltet werden, ohne Gewicht zu verlieren. Die speziellen modularen Helme stellen einen zusätzlichen Kompromiss zwischen Jet-Helmen und Integralhelmen dar, da der Besitzer dann die Möglichkeit hat, den Kinnbereich vollständig zu entfernen und ein integrales Haus in einen Jet-Helm umzuwandeln und umgekehrt. Mit einem solchen modularen Helm ist es möglich, vor jeder Fahrt zwischen erhöhter Sicherheit und Wetterschutz und einer luftigen Pfeife zu wiegen.

Die Vorteile des Jethelms

– Der Gesichtshelm ist besonders belüftet, was ihn im Sommer beliebt macht. – Er ist auch für Brillenträger geeignet. – Ein schmales Visier drückt nicht auf die Schläfen Muss für viele Biker. – Es ist leichter und wendiger als Integralhelme – deshalb wird es gerne als Zweithelm verwendet. Es ist sicherer als Schutzhelme. Offene Helme lassen sich nach einem Unfall leichter entfernen.

Die Nachteile des Jethelms

– Aufgrund des fehlenden Visiers sind weder Wind noch Insekten geschützt. – Deutlich weniger Schutz durch das fehlende Kinnteil: Das Gesicht kann bei dem Unfall völlig ungeschützt sein. – Schutz vor Witterungseinflüssen, zum Beispiel bei Regen.

Abschluss

Als motorisierter Zweiradfahrer sind Helme in Deutschland und den meisten anderen Ländern Pflicht. Da die Art des Helms, der verwendet werden kann, oft unbestimmt ist, ist die Auswahl für Biker groß. Jethelme sind ein Kompromiss zwischen Aussehen, Sicherheit, Wendigkeit und Wetterschutz. Um jedoch Versicherungsprobleme zu vermeiden und ein gewisses Maß an Schutz zu gewährleisten, wird dringend empfohlen, das ECE 22/05-Prüfzeichen besonders zu beachten. Dieses Siegel stellt sicher, dass dieser Helm bestimmte Normen erfüllt und für den Straßengebrauch geeignet ist.


Stefan - Autor ForTester.de

Hi, ich bin Stefan. Mein Team und ich haben Vergleichix für dich erstellt damit du eine schnelle und geeignete Wahl treffen kannst welche Jethelm-Produkte für dich am geeignetsten sind. Diese sind in unserer Vergleichstabelle übersichtlich gegliedert. In unserem Jethelm-Ratgeber findet jeder Interessent erste ausführliche Informationen.

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