Katzengras – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Anleitung zur Katzenminze

Für Katzen Katzenminze unabhängig von der Rasse eine der wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel Ob Gefriertruhe oder Tigerkuchen: Essen Sie regelmäßig Katzenminze ist für kuschelige Begleiter eine tolle Unterstützung für die Verdauung. Dies gilt insbesondere beim Fellwechsel. Entdecken Sie alles, was Sie über Katzenminze wissen müssen.

Verhindern Sie eine gesundheitsgefährdende Haarballenbildung

Jeder Katzenbesitzer hat gesehen, wie seine Katze seine Haare reinigt, um sich mit seiner Zunge zu pflegen. Aufgrund dieses natürlichen Verhaltens nehmen lebende Löwen regelmäßig überschüssiges Haar auf, das sich im Magen ansammelt. Geringe Mengen davon haben die Katze im Rahmen einer normalen Verdauung über den Kot ausgeschieden. Größere Mengen an Haaren kondensieren jedoch im Magen und bilden unverdauliche Haarballen. Um unerwünschte Haarballen loszuwerden, erstickt die Fellnase die Haarballen und wirft sie hoch. Erstickt die Katze eine Ansammlung von Haaren und spuckt sie auf die TeppichEs ist nicht nur eine hässliche Show. Vielmehr kann der Haarball für die Samtpfoten sehr gefährlich sein. Es ist möglich, dass der Haarball aufgrund seiner Größe nicht spucken kann. Dies kann zu Veränderungen der Auskleidung, einer Einschränkung der Magenaktivität und einer Verstopfung des Magenausgangs führen. Im schlimmsten Fall bleibt der Haarballen im Darm stecken und verursacht eine vollständige Darmobstruktion. Eine Operation wäre dann unumgänglich. Seit der Bildung von Haarballen ist keine Katzenrasse dagegen immun. Die Bildung von Haarballen wird auch durch mangelnde körperliche Aktivität, hohes Alter, Fettleibigkeit und die daraus resultierende langsamere Verdauung unterstützt.

Mit Katzenminze unerwünschten Mageninhalt loswerden

Einerseits ist Grasessen normal. Reine Hauskatzen knabbern gerne an grünen Pflanzen und freie Katzen fressen oft Gras. Besonders bei Hauskatzen ist jedoch äußerste Vorsicht geboten, schließlich sind viele Zimmerpflanzen mit dem kuscheligen oder gar giftigen Tiger (z. B. Weihnachtsrose, Oleander, Sauerampfer, Zimmerefire) nicht verträglich ). Diese sollten grundsätzlich aus dem Haushalt ausgeschlossen werden. Stattdessen solltest du speziell Katzenminze Das macht Katzen weniger interessiert an anderen Pflanzen im Inneren. Darüber hinaus stimuliert Katzenminze die Strangulation der Haarballen und löst den natürlichen Übelkeitsreflex aus. Die Katzenminze ist auch in der Lage, die Haarballen zu lösen und zeigt oft nicht den Bart. Darüber hinaus sorgt die Katzenminze dafür, dass Samtpfoten das Haar auf natürliche Weise verdauen können. Im Gegensatz zu frei lebenden Katzen können Hauskatzen diese wichtige Nahrungsergänzung nicht ohne weiteres essen, da sie nicht in der Natur leben. Deshalb sollte Katzenminze immer für sie verfügbar sein.

Katzenminze ist eine wichtige Nahrungsergänzung

Unter Katzenminze muss man die speziellen Grasmischungen verstehen, die von vierbeinigen Freunden gefressen werden und völlig harmlos sind. Aber Katzenminze hält nicht nur die Verdauung Ihrer tierischen Freunde in Bewegung, sondern versorgt sie auch mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen. Erstens enthält Katzenminze Folsäure, die für die Blutbildung unerlässlich ist und nicht in fleischlichen Nahrungsmitteln enthalten ist. Im Handel wird die Katzenminze als Samen zum Selbstschießen oder als fertige Pflanze angeboten. Wenn der Samen aus Weizen, Gerste, Hafer oder Gräsern besteht, keimen diese bereits nach 3 bis 4 Tagen. Sobald die Pflanze eine Höhe von 5 cm erreicht hat, können Sie sie Ihrer Katze anbieten. Die jungen Stängel sind extrem weich und werden von Katzen gut vertragen. Gerade Weizenkeime sind ideal. Geeignet sind auch Hirse- oder Roggensamen.

Welche Produkte sind geeignet?

Zum Teil handelt es sich bei der Katzenminze um Zypergras Cyperus zumula, zum Teil um Samen von anderem Getreide und KräuterSie müssen Pflanzen mit scharfen Kanten, Dornen oder kleinen Widerhaken auf dem Blatt vermeiden. Es ist wichtig, dass die Kräuter nicht mit Pestiziden behandelt werden und nicht zu holzig, sondern relativ zart sind. Cyperus zumula wird von Katzen gerne angenommen, da seine Stiele extrem weich sind. Auch Greenline-Arten (zum Beispiel Mandarin, Bonnie oder Variegatum) sind willkommen. Die genannten Katzenkräuter haben jedoch auch Nachteile: Grüne Linien speichern Schadstoffe wie Nikotin in der Luft. Diese gelangen in den Körper der Katze, sobald diese die Pflanze nutzt. Das Zyperngras ist scharf, was zu Schnittwunden an Magen und Hals führen kann. Katzen lieben Nepeta Cataria ebenso wie catnip bekannt. Durch den angenehmen Minzgeruch reiben, fressen oder bleiben Fellnasen gerne ganz in der Pflanze. Die vierbeinigen Freunde entspannen sich deutlich. Sogar nervöse Katzen werden dank des Nepetalacton-Pheromons viel ruhiger. Zu viel von der Katze sollte es nicht genießen, da es zu starkem Schwitzen oder Frust führen kann. Alternativ zur Katzenminze können Sie übrigens auch die Malzpaste verwenden.


Stefan - Autor ForTester.de

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