Sockel-1150-Mainboard – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Sockel 1150-Anleitung für das Motherboard

Das Herz eines PCs ist dies HauptplatineDie Komponente verbindet die gesamte Hardware, so dass beispielsweise der Hauptspeicher und die Grafikeinheit miteinander kommunizieren. Auf dem Motherboard befindet sich auch Prozessorplatz, der an den Prozessorsockel angeschlossen ist. Es gibt verschiedene Steckdosen, die Motherboards unterscheiden. Nicht alle Prozessoren sind für alle Motherboards geeignet. Wenn Intel-Prozessoren der vierten Generation installiert werden sollen, müssen Sie eine 1150-Karte mit dem entsprechenden Sockel verwenden. Wir erklären diese Motherboards, die von verschiedenen Firmen wie Asus, Asrock oder MSI hergestellt wurden.

Motherboard für Intel-Prozessoren

Im Juni 2013 stellte der Intel-Prozessorhersteller mit dem Sockel 1150 einen Nachfolger des Sockels 1155 vor, der mit der dritten Prozessorgeneration harmonierte. Der neue Sockel, der für die vierte Generation von Intel-Prozessoren entwickelt wurde, basiert auf der Haswell-Architektur. Die Karten eignen sich für verschiedene Computer: Motherboards mit 1150-Buchse können beispielsweise für kleine Computer, aber auch für Spielecomputer verwendet werden, und häufig wird dann der leistungsstarke Intel Core i7-Prozessor installiert. Es können auch weniger effiziente Intel-Prozessoren verwendet werden, die weniger kosten. Der Sockel bietet optional Platz für 1150-Prozessoren wie Intel Core i3- oder i5-Prozessoren. Die Kommunikation zwischen Prozessor und Motherboard wird in diesem Fall durch 1.150 Kontaktpunkte ermöglicht, die der Architektur des Systems ihren Namen gegeben haben. Anhand integrierter Chipsätze können verschiedene Versionen der Architektur unterschieden werden. Grundsätzlich gilt: Die 1150-Motherboards mit den Chipsätzen Z87, H87 und Q87 sind leistungsstärker als die Versionen mit Q85- und B85-Chips.

Sockel 1150 Motherboard-Konstruktion

Die 1150-Motherboards können auch nach dem Design unterschieden werden. Schließlich bieten die Hersteller 1150 Motherboards in verschiedenen Ausstattungen und Ausführungen an. Für den Desktop- oder Heimserver reicht bereits eine kleine Karte mit Mini-ITX- und μATX-Formfaktoren aus. Diese Motherboards sind jedoch nur für den Einbau in kompaktere Gehäuse geeignet. Sie haben auch nicht die Masse an Konnektivitätsoptionen, die größere Designs haben. ATX-Karten bieten viel mehr Verbindungen. Dieses Design bietet nicht nur mehr Ports, sondern auch viel mehr Platz, sodass größere Grafikkarten und andere PC-Komponenten integriert werden können. ATX-1150-Motherboards benötigen jedoch etwas mehr Strom als kleinere Versionen. Noch größer sind die bei Spielern besonders beliebten E-ATX- oder XL-ATX-Motherboards mit 1.150 Steckern. Diese Motherboards werden hauptsächlich in den Spieltürmen installiert. Sie bieten viel mehr Platz für Komponenten wie den Hauptspeicher. Darüber hinaus sind Anzeigetafeln wie das Asrock Z87 OC sehr vielfältig.

Wichtige Merkmale der 1150-Motherboards

Motherboards mit 1150-Buchse unterscheiden sich durch die Verbindungsoptionen. Alle Karten dieses Typs haben eine LAN-Verbindung. Es sind jedoch nicht alle Karten mit der für die drahtlose Integration in Heimnetzwerke erforderlichen WLAN-Funktionalität ausgestattet. Die 1150-Motherboards kennzeichnen sich mit der Option von bis zu 32 GB DDR3 RAM zu integrieren. Selbst die einfachsten Versionen mit einem Q85- oder B85-Chipsatz ermöglichen den Anschluss von bis zu vier Festplatten oder SATA III-Festplatten. Nach dem Einbau dieser Karten stehen vier USB 3.0-Ports zur Verfügung, der Z87-Chipsatz bietet noch mehr Anschlussmöglichkeiten. Diese leistungsstärkeren 1150-Motherboards sprechen auch Spieler an, da sie zusätzliche Übertaktungsfunktionen bieten. Die besten Tipps sind oft mit diesem Chipsatz ausgestattet, also die Basis für eine PC-Spiele entsteht. Ein Beispiel für eine solche Sockel 1150 Hauptplatine wird von Asrock produziert. Diese Firma bietet derzeit den Asrock Z87 PRO4 an, der zum Übertakten geeignet ist. Größere Versionen verbrauchen normalerweise mehr RAM, da die Anzahl der verfügbaren Steckplätze für den Hauptspeicher wichtiger ist. Für einen Hochleistungs-Gaming-PC mit Intel 1150-Prozessor müssen mindestens vier DDR3-Steckplätze vorhanden sein, damit bis zu 32 GB RAM integriert werden können. Verbraucher sollten auch sicherstellen, dass die Karte mit USB 3.0-Anschlüssen ausgestattet ist. Weitere Features wie WLAN-Funktion oder Bluetooth-Schnittstelle sind sinnvoll, erhöhen aber auch den Preis.


Stefan - Autor ForTester.de

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