Wobbler – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Wobbler Ratgeber

Wobbler sind bereits seit längerer Zeit sehr beliebt, wenn es darum geht, Raubfische zu angeln. Dementsprechend findet man im Handel mittlerweile eine breit gefächerte Anzahl an Wobblern vor, mit deren Hilfe die verschiedensten Fische geangelt werden können.

Wie findet man den richtigen Wobbler?

Wer sich für den nächsten Angel-Ausflug mit Wobblern eindecken möchte, der sollte jedoch keinesfalls zu dem erstbesten Angebot greifen. Denn je nachdem, in welcher Tiefe und welchen Fisch man angeln möchte, wird ein anderer Wobbler benötigt. Im Allgemeinen wird hier zwischen flach laufenden Wobblern, die mit einer waagerechten sowie großen Tauchschaufel ausgestattet sind und tief laufenden Modellen, die eine senkrechte, kleine Tauchschaufel besitzen, differenziert. Allerdings sollte man beim Kauf nicht nur auf die Tauchschaufel, sondern ebenfalls auf das Gewicht und Material der Wobbler achten, da dies ausschlaggebend für das Schwimm- und Sink-Verhalten der Köder sind.

Große Auswahl an unterschiedlichen Wobblern

Wobbler werden im Handel in einer sehr breit gefächerten Auswahl angeboten. So findet man die beliebten Köder in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Formen. Dementsprechend ist es sicherlich ohne Weiteres möglich, Wobbler für den gewünschten Einsatzzweck zu finden. Bei der Auswahl sollte man jedoch unbedingt darauf achten, die Wobbler nach dem Beuteschema des jeweiligen Zielfisches auszuwählen. Die meisten Wobbler bestehen aus Kunststoff oder Holz. Allerdings findet man bereits seit Längerem auch Exemplare, die aus sehr weichen und flexiblen Materialien hergestellt wurden. Auf diese Weise werden durch den Wobbler kleinere Fische recht realistisch nachgeahmt. Selbst Wobbler, die in ihrem Inneren mit kleinen Kugeln ausgestattet sind, werden angeboten. Diese Exemplare erregen durch die Geräusche der Kugeln, die aneinander klicken, die Aufmerksamkeit der Fische. Zudem tragen die Kugeln ebenfalls dazu bei, dass die Angel leichter ausgeworfen werden kann. Der Grund hierfür ist das Gewicht der Kugeln, dass die Flugbahn stabilisiert. Wobbler gibt es mit ein- oder auch mehrteiligem Aufbau. In der Regel können hier sogar bis zu drei Glieder mithilfe von Drahtringen verbunden sein, sodass ein beweglicher, recht realistischer Fischkörper entsteht. Dabei sind mehrteilige Wobbler in ihrem Laufverhalten deutlich ruhiger als einteilige Varianten. Oftmals befinden sich an den Körpern der Wobbler in bis hin zu zwei Drillingshaken. Modelle mit Einfachhaken sind dagegen deutlich seltener zu finden. Die Körpergestaltung der Köder ist davon abhängig, welchen Fisch man fangen möchte. So eignen sich zum Beispiel dicke Wobbler hervorragend zum Angeln von Hechten, während man mit dünnen, langen Modellen eher Zander fischt. Im Handel findet man außerdem eine große Auswahl an Wobbler mit den verschiedensten Farben. Hier ist das Gewässer, in dem gefischt wird, ausschlaggebend: Umso trüber das Gewässer ist, zu einem umso leuchtenderen Wobbler sollte man greifen. Diese fallen den Raubfischen in dem dunkleren Gewässer schlichtweg besser auf. Wird dagegen in klaren Gewässern gefischt, dann bieten sich hier Exemplare mit einem natürlichen Farbton deutlich besser an. Das Angeln mit einem Wobbler muss normalerweise etwas geübt werden. Jedoch kann man sich dann dafür später oftmals über einen reichen Fang freuen.


Stefan - Autor ForTester.de

Hi, ich bin Stefan. Mein Team und ich haben Vergleichix für dich erstellt damit du eine schnelle und geeignete Wahl treffen kannst welche Wobbler-Produkte für dich am geeignetsten sind. Diese sind in unserer Vergleichstabelle übersichtlich gegliedert. In unserem Wobbler-Ratgeber findet jeder Interessent erste ausführliche Informationen.