Olivenöl – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Anleitung zum Olivenöl

Die Auswahl von Olivenöl ist heute in Supermärkten groß und daher verwirrend. Die meisten Verbraucher stützen ihre Auswahl dieses Pflanzenöls auf völlig falsche Kriterien. Zum Beispiel suchen viele Verbraucher nach den besten Etiketten oder Flaschenformen, weil sie mit Zutaten nichts anfangen können. Andere Verbraucher wenden sich ebenfalls der Farbe zu und entscheiden sich dann aufgrund ihrer optischen Präferenz für eine Farbe für eine bestimmte Pflanzenölmarke. Je nach Hersteller und Olivenölgehalt gibt es jedoch geringfügige Unterschiede. Hinter der Farbe der Olivenöle, die von grünbraun bis hellgelb reicht, befinden sich je nach Reifegrad nur die in den verarbeiteten Oliven enthaltenen Substanzen. Das heißt: Nach dem optischen Aufruf der Farbe ist es ohnehin notwendig zu verschwinden, wenn man sich für ein solches Pflanzenöl entscheidet. Die Farbe hat letztendlich keinen Einfluss auf die Qualität dieses Öls, das für die Zubereitung vieler köstlicher mediterraner Gerichte verwendet werden kann oder sollte. Trotzdem spielt Farbe auch beim Kauf dieses Pflanzenöls eine große Rolle – allerdings auf andere Weise. Der Grund, dass viele deutsche Verbraucher den Kauf von in Betracht ziehen Olivenöl Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt in diesem Land bei etwa einem halben Liter. In Italien und Spanien liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 10 Litern und in Griechenland bei 15 Litern.

Einheimisch oder extra

Wer steht heute vor der großen Auswahl an Olivenölen in Supermärkten, wer fragt sich schließlich, was die Begriffe "Aboriginal" oder "Extra" bedeuten? Denn neben der Farbe muss beim Kauf von Olivenöl natürlich auch auf die Qualität und die Herkunft geachtet werden. Aber jetzt die Erklärung: "native" bedeutet, dass Olivenöl natürlich ist. Und das bedeutet wiederum, dass es sich um ein Pflanzenöl handelt, das zu seiner Herstellung nur bewährte mechanische Verfahren einsetzt. Mit anderen Worten, es ist Olivenöl, das durch Kaltpressen oder Kälteextraktion hergestellt wird. "Einheimisch" bedeutet daher, dass es sich um ein echtes Naturprodukt handelt. Und der Zusatz "Extra" bedeutet zu OlivenölEs ist ein Pflanzenöl von höchster Qualität, das auch von echten Feinschmeckern höchsten Ansprüchen an Zusammensetzung und Geschmack genügt. Ausschlaggebend ist hier der Säuregehalt der Olivenöle. Und Säure ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale von Olivenölen. Der Säuregehalt eines Pflanzenölprodukts mit dem Zusatz "Extra" darf nur einen Säuregehalt von höchstens 0,8 g / 100 g aufweisen. Je niedriger der Säuregehalt, desto höher ist die Qualität dieser Pflanzenöle, da sie die Qualität der verarbeiteten Oliven widerspiegeln. Zu reife Oliven haben einen entsprechend hohen Säuregehalt. Die Klassifizierung "Extra" muss von einem Labor durchgeführt werden. Weil man die Säure nicht schmecken kann – einfach messen. Neben den Klassifizierungen "Extra" und "Native" gibt es auch die sogenannte "raffinierte" Variante dieses Pflanzenöls.

Richten Sie die Kaufentscheidung nach Anwendungsdomäne aus

Ob Sie "reines" Olivenöl oder Öl der Extraklasse kaufen, hängt auch von der Verwendung von Pflanzenöl ab. Sie sollten zum Braten bei Temperaturen über 180 ° C kein "natives" Olivenöl verwenden, da es dann erhebliche chemische Veränderungen aufweist. Da es jedoch viele Pflanzenölmarken auf dem Markt gibt, sollten Sie unbedingt das Etikett überprüfen. Denn manche Hersteller empfehlen nicht einmal zu heizen und deshalb zu braten, zu backen und mit "nativem" Olivenöl bei über 140 ° C zu backen. Der Grund dafür ist, dass Olivenöle Erwärmt auf eine Temperatur über 140 oder 180 ° C entstehen natürliche Nebenprodukte des Fettes, beispielsweise der Reaktivfarbstoff. Chlorophyll die die feinen Fäden des Olivenöls beschädigen und Substanzen produzieren, die der menschlichen Gesundheit nicht zuträglich sind. Raffinierte Olivenöle können jedoch auf 220 ° C erhitzt werden, ohne dass gesundheitsschädliche Stoffe entstehen. Dieses Öl kann sogar für verwendet werden Friteuse verwenden, wo Pommes gekocht, etc. Holen Sie sich auch den ausgezeichneten Geschmack von Olivenöl.

Unterschiedliche Geschmäcker

Wer auf der Suche nach Pflanzenöl den wesentlichen Wert definiert – und zwar über den Geschmack. Ein gutes Olivenöl sollte möglichst grasig und wirklich frisch schmecken. Der Handel in der EU unterscheidet drei wesentliche Geschmacksrichtungen. Und die Süße, der Durchschnitt und der intensive Geschmack. Die süßen Olivenöle haben einen sehr süßen Geschmack im Mund und das Pflanzenöl mit "mittlerem" Aroma hat einen leichten Hauch von Pfeffer, Tomate, Mandel oder Banane. Am Ende schmeckt nur der "intensive" Geschmack gleich nach dem bitteren Bitter mit Oliven und Mandeln. Aber der intensive Geschmack ist normalerweise nicht der Geschmack, den Mitteleuropäer lieben. Und im Bezgu zum Geschmack hier ein paar Kommentare:

Wann kann man grünes oder goldenes Olivenöl kaufen?

Grünes Olivenöl hat einen hohen Chlorophyllgehalt von bis zu 10 ppm. Das grüne Pflanzenöl wird aus unreifen Oliven gewonnen und ist gesund. Aber er hat einen bitteren Geschmack. Der Grund ist, dass dieses Öl ein Phenol, Oleuropein, enthält, das nur in unreifen Oliven zu finden ist. Mit zunehmender Reifung der Oliven nimmt die Konzentration dieses Phenols ab und ist bei reifen Oliven kaum nachweisbar. Viele Verbraucher haben bewusst auf diese etwas bittere Variante von Olivenöl zurückgegriffen. Denn Oleuropein ist eine der wichtigsten Substanzen, die eine wichtige Rolle bei der Ernährung der Mittelmeerpopulationen spielt. Denn dieses Phenol hat eine sehr hohe pharmakologische Wirkung und auch antioxidative Eigenschaften. Es gilt als wirksam bei der Vorbeugung von Krebs und Herzerkrankungen – alle Krankheiten, die heute in Mitteleuropa als Volkskrankheiten gelten. Oleuropein stärkt auch das Immunsystem im Allgemeinen und wirkt gegen Viren-, Bakterien- und Pilzinfektionen aller Art. geerntet werden, solange es noch grün ist. Für das gelbölige Pflanzenöl sind die Carotine in großen Mengen enthalten. Gerade in der italienischen Küche sind diese Olivenöle als Grundzutat für eine Sauce oder für einen leckeren Salat oder für gekochtes Gemüse unverzichtbar. Aber auch Hülsenfrüchte und Fisch und Fleisch, dieses Pflanzenöl ist hervorragend. Das im Handel erhältliche goldgelbe Olivenöl stammt daher auch aus Italien. Auf Sizilien gibt es große Olivenhaine. Auf der griechischen Insel Lesbos und in der Türkei werden die Oliven jedoch noch im reifen Zustand geerntet. Aufgrund der längeren Reifezeit entwickeln die Oliven nicht nur mehr Öl und bringen somit einen besseren Ertrag, sondern sie haben auch einen besonders süßen Geschmack.

Abschluss

Wenn Sie im Supermarkt nach einem Olivenöl suchen, müssen Sie das Etikett beachten. Schließlich gibt es einige sehr wichtige Informationen, die bestimmen, ob Pflanzenöl für die gewünschte Anwendung verwendet werden kann oder nicht. Darüber hinaus unterscheiden sich Olivenöle natürlich in Farbe und Geschmack. Farbe spielt zwar eine untergeordnete Rolle, kann aber auch wichtig sein, insbesondere im Hinblick auf den Geschmack.


Stefan - Autor ForTester.de

Hi, ich bin Stefan. Mein Team und ich haben Vergleichix für dich erstellt damit du eine schnelle und geeignete Wahl treffen kannst welche Olivenöl-Produkte für dich am geeignetsten sind. Diese sind in unserer Vergleichstabelle übersichtlich gegliedert. In unserem Olivenöl-Ratgeber findet jeder Interessent erste ausführliche Informationen.

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