Druckmesser – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Manometerführung

Was ist ein Manometer?

ein Manometer ist ein Gerät zur Erfassung und Anzeige des physikalischen Drucks von Flüssigkeiten und Gasen. In den meisten Fällen wird der relative Druck (Atmosphärendruck) gemessen. Bei Absolutdruckmessgeräten (z. B. Barometern) wird eher ein Vakuum als Referenzdruck gemessen. Differenzdruckmessgeräte messen wiederum die Druckdifferenz zwischen zwei beliebigen Systemen. Die Manometer können anhand verschiedener Kriterien in die messtechnische Praxis eingeordnet werden: 1. Anwendung: Standard-, Industrie- oder Chemiemessgeräte2. Präzision: utilitaristische und Präzisionslehren3. Druckbereich: Vakuum-, Niederdruck- oder Hochdruckmessgeräte4. Methode: Mechatronische, mechanische oder elektrische Messgeräte. Manometer werden jedoch nach ihrer Messmethode eingeteilt in: 1. direkte Druckmessgeräte: Das physikalische Ergebnis der Einwirkungskraft wird auf einer bestimmten Oberfläche bestimmt.2. Indirekte Messgeräte: In diesem Fall nutzen die Messgeräte die sekundären physikalischen Effekte messtechnisch. Dies kann beispielsweise die elastische Verformung des Messelements sowie die chemischen, elektrischen oder optischen Auswirkungen des Drucks sein. Die in dieser Messtechnik verwendeten Methoden sind Ionenstrommessung, Reibung, Kompression oder Wärmeübertragung.

Arten von Manometern.

Die Auswahl an Manometern ist hervorragend. Aber wie funktionieren sie und welche Messmethoden sind betroffen? Hier einige Manometer und eine kurze Beschreibung: 1. Direktdruckmessgeräte: – Manometer / Druckwaage: Ein Kolben bewegt sich gegen den Strom und zeigt den Druck an. Die Kraft wird beispielsweise durch Federn oder Gewichte aufgebracht. Dieses Prinzip wird für sehr einfache Manometer und zum Kalibrieren oder Kalibrieren anderer Manometer verwendet. – U-Rohr-Manometer: Ein U-förmiges Glasrohr ist etwa zur Hälfte mit einer Sperrflüssigkeit wie Wasser oder Quecksilber gefüllt. Bei einem Druckunterschied zwischen den Schenkeln des U verschiebt sich die Säule zur Seite des niedrigsten Drucks. Die Messung der Druckdifferenz ist die Differenz im Füllstand – McLeod-Manometer: Dieses Flüssigkeitskompressionsmessgerät wurde nach seinem Erfinder Herbert McLeod benannt. In diesem Manometer wird die Gasmenge mit dem Volumen V1 auf das Volumen V2 komprimiert. Gleichzeitig steigt der Druck im gleichen Verhältnis von p1 auf p2. Dies kann nach dem Prinzip des U-Rohr-Manometers gemessen werden: Nach Kenntnis der Volumina kann der Ausgangsdruck p1 aus p2 nach dem Boyle-Mariottesschen Gesetz berechnet werden. – Ausgleichsringe: Hier ist ein Hohlring mit einer Trennwand, die teilweise mit Sperrflüssigkeit gefüllt ist. Über der Flüssigkeit befinden sich Kammern, die mit den zu messenden Drücken verbunden sind. Diese drehen den Ring, bis ein Kräfteausgleich mit einem festen Gegengewicht erreicht ist.2. Indirekte Manometer: – Bourdon-Rohr-Manometer: Je nach zu messendem Druckbereich besteht das Manometer aus einem schraubenförmigen, kreisförmigen oder schraubenförmigen Bourdon-Rohr / Bourdon-Bit. Bei Druckeinwirkung beginnt sich das Bourdon-Rohr zu entfalten. Das Ende dieses Rohres erfährt somit eine Richtungsänderung, die über eine Zugstange auf ein Zahnradsegment übertragen wird. Membranfederlehre: Eine kreisförmige Membranfeder befindet sich in der Regel zwischen zwei Flanschen. Bei Druckbeaufschlagung verbiegt sich die Tellerfeder und wandelt so eine Drehbewegung der Zeigerachse um. – Kapselmanometer: Dies ist ein spezieller Typ eines Membranmanometers. Die Kapsel besteht aus zwei an den Rändern miteinander verschweißten und übereinander angeordneten Blattfedern. Dadurch entsteht eine geschlossene Druckkammer, die als Wägezelle bezeichnet wird. Ein Kapillarrohr ist fest mit der Kapsel verschweißt. Die Messflüssigkeit wird durch dieses Rohr in die Kapsel geleitet, wo sich beide Seiten biegen können. 3. Spezielle Manometer: – Barometer: Dieses Gerät dient zur Bestimmung des Luftdrucks. Es wird ein Absolutdruck gemessen, der den Druck gegen das Vakuum misst. Die durch die Druckdifferenz erzeugte Kraft wirkt auf eine Oberfläche. Durch Messung der Kraft kann die Druckdifferenz ermittelt werden. – Drucksensoren: Dieses Messelement wandelt den Druck in eine proportionale elektrische Leistung um. Der Anpressdruck wird durch die Definition des Drucks und die Rückkehr zu einer Kraftmessung bestimmt.


Stefan - Autor ForTester.de

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